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26.11.2013 Hoher Manipulationsschutz und bestens integriert: Neue Generation von Sicherheits-Scharnierschaltern

Auf der SPS/ IPC/ DRIVES zeigt die Schmersal Gruppe erstmals eine neue Generation von Sicherheits-Scharnierschaltern. Diese besondere Bauform von Sicherheits-Schaltgeräten wird an der Scharnierseite einer drehbaren Schutztür angebracht. Sie ersetzt ein konventionelles Scharnier und übernimmt gleichzeitig die Stellungsüberwachung der Schutztür.

1996 hat Schmersal den weltweit ersten Sicherheits-Scharnierschalter vorgestellt. Das Prinzip setzte sich schnell im Markt durch, weil es klare Vorteile bietet. Zum Beispiel kommt man ohne Sicherheits-Schaltgeräte an der zu öffnenden Seite der Schutztür aus, muss keine Energie- und Signalleitungen dorthin führen und kann den Anwender auch durch ein klares Maschinendesign überzeugen.

Zudem erhöht sich die Manipulationssicherheit, weil die Schutzürabfrage für den Bediener unzugänglich im Innern des Schalters untergebracht ist. Vor allem Maschinenbauer, die ihre Maschinen und Umhausungen mit den handelsüblichen Alu-Profilsystemen konstruieren, profitieren von diesen Vorteilen.

Jetzt wird mit dem TESK die vierte Generation von Sicherheits-Scharnierschaltern im Markt eingeführt. Bei der neuen Baureihe ist der Schaltwinkel – d.h. der Scharnierwinkel, bei dem das sicherheitsgerichtete Signal ausgegeben wird – über den gesamten Arbeitsbereich frei einstellbar. Der Anwender kann zwischen verschiedenen Kontaktvarianten mit bis zu vier Kontakten wählen, und für den Einsatz an transparenten Schutztüren z.B. aus PC und PMMA steht eine Version mit verlängertem Scharnier zur Verfügung.

Auch die Optik des TESK überzeugt auf der ganzen Linie: Der neue Sicherheits-Scharnierschalter ist die ideale Lösung für die Stellungsüberwachung von Schutztüren an design-orientierten Maschinen. Auch Doppelpendel-Türen können mit dem neuen Scharnierschalter überwacht werden.

 

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